Von 10. bis 12. Juli 2020, findet das „Vielfalt ohne Grenzen“ Festival im Schönauer Park Leipzig statt.
Das „Vielfalt ohne Grenzen – Open-Air-Festival“ ist eine Veranstaltungsreihe, die vor drei Jahren, als Initiative der Deutsch-Spanischen Freundschaft e.V, ins Leben gerufen wurde und sich aktuell hin zu einem vielfältigen Netzwerk von Akteuren der Zivilgesellschaft entwickelt hat.
Das Fest dient dem interkulturellen Austausch und der Förderung sozialer Teilhabe. Durch gemeinsame Erfahrungen werden Grenzen überwunden und Brücken gebaut, Vorurteilen begegnet und Berührungsängste abgebaut.
Das Festival ist Kostenlos! Du kannst allerdings unsere Arbeit mit einer Spende Unterstutzen und uns helfen den Eigenanteil für diese Veranstaltung mit zu Tragen.
Spendenkonto:
Leipziger Volksbank
Deutsch-Spanische Freundschaft e.V
IBAN DE16 8609 5604 0307 8704 28
BIC: GENODEF1LVB
Verwendungszweck: Spende_VoG_2020
LINE-UP
Playlist Künstlern:
Musikalisch abrunden werden das Festival Bands wie: Falakumbe KUF, Klänge der Hoffnung, Zambo Prieto, Folitamá, Makie Roots, The Shy Knees.
Mehr Informationen sowie Video der Künstler finden sie hier: https://vogfest284825874.wordpress.com/lineup-20/
Am 12.07. liegt der Fokus auf verschiedene Initiative, Musik und Tanz Kollektive Leipzigs. Es werden Musikalischen Beiträge von den Jeweiligen Kollektiven zusammen mit den Präsentationen der Workshops und Projekte am Abschlusstag geben.
Aktivitäten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene:
Wie in den vergangenen drei Jahren wird es zusätzlich zu den Musik- und Tanz-Workshops (Djembe und Westafrikanischer Tanz), im Tagesprogramm auch Mitmachtangebote für Kinder und Erwachsene wie die Kre.Aktiv Werkstatt vom GRASSI Museum, das TT Fun Lab (Tischtennis) sowie Siebdruck Workshops, Body Painting, Graffiti u.ä. geben.
Besonders freuen wir uns über eine Kooperation mit Heartbeat Edutainment und ihrem Heartbeat Bus, einem mobilen Begegnungsort der Musik & Kunst zu Jugendlichen transportiert, bei denen sie sich sprachlich, musikalisch, schauspielerisch und tänzerisch ausdrücken können.
Im Jahr 2020 möchten wir unsere jährlichen Projekte und deren Kooperationspartner mit unserem Festival verknüpfen. So werden die Projekte wie “Dance2Unite”, “Music2Unite”, “Leipzig trommelt und tanzt” und “Breakt”, Teil des Workshop-Angebots und Bühnenprogramms am 12.07.2020 sein.
Die Teilnehmer*innen der Workshops und Projekte werden im Anschluss die Ergebnisse aus Tanz und Musik vorstellen und gemeinsam am 12.11.2020 für einen wirbelnden Festivalabschluss sorgen.
Podiumsdiskussionen:
Wie im Jahr 2019, werden mit den „Clinics“ (musikalische Impulsvorträge) bei dem Festival Künstler*innen, und eingeladene Gäste, über verschiedene musikalische Themen diskutieren. Dieses Jahr werden wir, abschließend zu den „Clinics“, zwei Diskussionsrunden, zusammen mit Künstler*innen und eingeladenen Gästen aus dem Bereich Kultur in Leipzig, über zwei Topics/Themen diskutieren.
- Prozesse der kulturellen “Aneignung” in den industrialisierten Ländern und deren soziale Auswirkung in unserer Gesellschaft.
- Verantwortungsvolles Kultur-/Eventmanagement, wie gehen Großveranstalter, Museen oder Zoos etc., die eine große Öffentlichkeit erreichen, mit diesem Thema um?
Wir stehen für:
Das Fest dient dem interkulturellen Austausch und der Förderung sozialer Teilhabe. Durch gemeinsame Erfahrungen werden Grenzen überwunden und Brücken gebaut, Vorurteilen begegnet und Berührungsängste abgebaut.
Mit unserem Festival möchten wir eine NONVERBALE Sensibilisierung durch die Sprache der Musik und die Vielfältigkeit der Kulturen in Leipzig fördern. Durch die Begegnung und der direkten Teilnahme an den künstlerischen Angeboten möchten wir dazu beitragen, ein soziales Umfeld des gegenseitigen Respekts gegenüber verschiedenen Kulturen zu schaffen – als eine alternative Basis für Kommunikation zwischen allen Leipzigerinnen und Leipzigern.
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Interkulturelle Vereine und Akteure der Integrationsarbeit stellen ihre Angebote – Informationen vor. Bei gemeinsamem, Tanz und Spiel, Musizieren und viel mehr, möchten wir ein Tag der Begegnung mit aller Bürger*innen ermöglichen.